Metallberuf:
Industrie­mechaniker/in

Als IndustriemechanikerIn baust, wartest und reparierst du Maschinen, die in der Industrie zum Einsatz kommen - vom Roboter bis zur großen Fertigungsstraße. Du sorgst dafür, dass alles läuft und bist Profi im Umgang mit Werkzeugen und Technik.

IndustriemechanikerIn

Ausbildung zur IndustriemechanikerIn: die wichtigsten Voraussetzungen auf einen Blick

Schulabschluss:

Kein bestimmter Schulabschluss vorgesehen

Gehalt:

im 1. Ausbildungsjahr: 1.206 € bis 1.332 € (tarifliche Vergütung)

im 1. Berufsjahr: 3.508 € (inkl. Leistungszulage) im Tarifgebiet Hessen.*

Skills:

Sinn für Mathe, Physik, Informatik, handwerkliches und technisches Geschick, Verantwortungsbewusstsein

In deiner Ausbildung tauchst du in die virtuelle Welt ein: Mit einer VR-Brille lernst du, wie du eine große Anlage reparierst und wieder zum Laufen bringst – ganz ohne Risiko. So kannst du üben, ohne dass etwas passiert. Eine der vielen Möglichkeiten, die AR und VR in der Ausbildung bieten!

*Dein Einstiegsgehalt ist abhängig davon, in welchem Tarifgebiet das Unternehmen liegt und kann auch über oder unter dem durchschnittlichen Einstiegsgehalt in Hessen liegen.

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Die Profis für große Anlagen

Ohne dich steht die Produktion still - denn IndustriemechanikerInnen sind die SpezialistInnen für große Anlagen und Maschinen. Du stellst die benötigten Bauteile her und baust diese zu Anlagen und Maschinen zusammen. Bleibt ein Band stehen, zum Beispiel bei der Automobilproduktion, behebst du den Fehler und bringst es wieder zum Laufen. In deiner Ausbildung lernst du, wie du mit den verschiedenen Techniken Metall bearbeitest. Kurzum: Du bist der/die AllrounderIn in deinem Industrieunternehmen! 

In deiner Ausbildung kannst du dich auf eines dieser Einsatzgebiete spezialisieren: Feingerätebau, Instandhaltung, Maschinen- und Anlagenbau oder Produktionstechnik. 


Das sind die Inhalte deiner dreieinhalbjährigen Ausbildung:

  • Werkstoffe kennenlernen und erfahren, welche man wann verwendet
  • Werkstücke und Bauteile herstellen
  • Technische Zeichnungen auswerten und eigene Montagezeichnungen anfertigen
  • Einzelne Teile zu ganzen Maschinen montieren, in Betrieb nehmen und später warten
  • Elektrische Bauteile in die Anlage einbauen
  • Fehler finden und beseitigen


Was macht den Beruf IndustriemechanikerIn so besonders?


  • Während andere Metallberufe eher auf Einzelteile oder Baugruppen spezialisiert sind, montierst, wartest und reparierst du komplette Produktionsmaschinen.
  • Fällt eine wichtige Maschine aus, findest du den Fehler und bringst sie wieder ans Laufen. 
  • Dabei nutzt du moderne Werkzeuge und Technologien.

Wenn du doch lieber studieren möchtest:

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