Mach eine Ausbildung in der Metall- und Elektro-Industrie

Die Metall- und Elektro-Industrie sucht dich. Mach eine Ausbildung! Du verdienst gut und hast einen sicheren Arbeitsplatz!

Die Metall- und Elektro-Industrie sucht dich

Robotereinsatz in der Automobilindustrie

Die Metall- und Elektro-Industrie: eine große Branche!

Die Metall- und Elektro-Industrie: Das sind rund 26.000 Unternehmen in Deutschland. Hier arbeiten fast 4 Millionen Menschen. Sie stellen Hightech her. Das heißt: vor allem Maschinen, Autos und Elektrotechnik.

Du willst mit modernster Technik arbeiten? Dann wirst du die Metall- und Elektro-Industrie cool finden.

Zwei Azubis mit Tablet in einer Werkhalle

Die Metall- und Elektro-Industrie sucht dich

In der Metall- und Elektro-Industrie gibt es viele freie Ausbildungsplätze.

Sie bildet in den folgenden Bereichen aus: 

  • Metallberufe
  • Elektroberufe
  • Kaufmännische Berufe
  • IT-Berufe
  • Weitere Berufe

Good to know: Die Metall- und Elektro-Industrie zahlt gut!

Die Berufe sind interessant und vielfältig

In der Metall- und Elektro-Industrie gibt es rund 40 Ausbildungsberufe. Check unsere 5 Beispiele. Sie sind aus den Bereichen Metall, Elektro und IT. Auch in kaufmännischen Berufen und weiteren Berufen kannst du dich ausbilden lassen.

Good to know: Du hast deinen Schulabschluss außerhalb von Deutschland gemacht?

Dann kannst du ihn dir anerkennen lassen. Welche Behörde dafür zuständig ist, erfährst du bei der Bundesagentur für Arbeit.

In wenigen Schritten zum Praktikums- oder Ausbildungsplatz

Hier gibt es mehr als 10.000 freie Ausbildungsplätze und knapp 8.000 Praktikumsplätze für dich. Suche nach deinem Wunschberuf und nach deiner Lieblingsstadt. Let´s go!

Die Metall- und Elektro-Industrie zahlt gut

Gehaltsvergleich verschiedener Branchen

Die Metall- und Elektro-Industrie zahlt besser als andere Branchen. Dies gilt schon während der Ausbildung. Danach erhöht sich das Gehalt regelmäßig. 

Wenn du dich fortbildest, steigst du auf und verdienst noch besser. Extra-Geld bekommst du zum Beispiel:

  • bei Überstunden und Extra-Schichten
  • bei Nacht-Arbeit und an Feiertagen.

So funktioniert die Ausbildung in Deutschland

Elektrotechnische Schulklasse mit ihrer Lehrerin in der Berufsschule

Lernen im Betrieb und in der Berufsschule

Meist lernen junge Leute den Beruf im dualen System. Das heißt: im Betrieb und in der Berufsschule.

Als AuszubildendeR lernst du die Praxis in einem Ausbildungsbetrieb. Dieser Betrieb hat dafür qualifizierte AusbilderInnen. Bei einem solchen Unternehmen kannst du dich bewerben.

Nach einem Vorstellungsgespräch und einem möglichen Praktikum gibt es dann Klarheit: Im positiven Fall schließt du einen Ausbildungsvertrag.

Ein bis zwei Tage pro Woche gehst du in die Berufsschule. Das ist Pflicht. Dein Betrieb gibt dir an diesen Tagen frei.

Deine Ausbildung endet mit der Abschlussprüfung. Deine Leistungen in der Berufsschule sind dabei ebenfalls wichtig.

Förderung von neuen Mitarbeitenden in einem Unternehmen

Erfahrene technische Fachkraft und jüngerer Mitarbeiter im Team

Du bringst Berufserfahrung aus einem anderen Land mit? Toll! Wenn du bereits gute Kenntnisse hast, macht dich dein neuer Betrieb schnell fit für den Job-Alltag. Später kannst du dich zusätzlich weiterbilden.